Zeitstrahl

März 2023

Abschluss eines Erbbaupachtvertrages zwischen der Stadt Schlüchtern und dem Verein der Freunde der Synagoge Schlüchtern e.V.

Juli 2021

Gründung des Vereins der Freunde der Synagoge Schlüchtern e.V., mit dem Ziel, einen Beitrag zur Sanierung und Nutzung der Synagoge zu leisten.

2019

Die Stadt Schlüchtern hat das Ensemble aus Synagoge und Rabbinerhaus erworben.

2014 - 2016

Nutzung des Untergeschosses der Synagoge durch den Stadtarchivar Bernd Ulrich für Bildervorträge. Nutzung von verschiedenen Gruppen für Ausstellungen.

2012

Die Einrichtungen des Kinos, Konzert- und Vortragsraumes im 1. Stock werden von der Stadt Schlüchtern zurückgebaut.

2010

Der Mietvertrag zwischen der Stadt Schlüchtern und den Besitzern der Synagoge, Ursula und Heinrich Heil, wird gekündigt.

1995 - 2004

Ab 17. Februar 1995 wird die ehemalige Synagoge kommunales Kulturzentrum. Das Untergeschoss wird Ausstellungs- und Versammlungsraum sowie Büro des Kulturbeauftragten. Im Obergeschoss wird ein Kino-, Konzert und Vortragsraum betrieben.

1994

Die Stadt Schlüchtern beschließt im Juni eine Neueinteilung der Nutzung. Auszug der Weitzelbücherei.

1970/71

Die ehemalige Synagoge wird von der Stadt Schlüchtern angemietet, einer gründlichen Renovierung unterzogen und als Kulturhaus genutzt. Untergeschoss: Fremdenverkehrsbüro, Versammlungsraum, Lesesaal der Weitzelbücherei, Empfangsraum für in- und ausländische Gäste und Besucher der Stadt Schlüchtern. Obergeschoss: Kreis- und Stadtbücherei (Weitzelbücherei).

1968/69

Die Firma "EKA" für baut für die Kleiderproduktion eine Fabrikationshalle in der Gartenstraße. Die ehemalige Synagoge steht nun leer.

1964

Im April wechselten die Inhaber der Firma "EKA-Kleiderfabrik" Kuhlmann & Co. von Robert Kuhlmann auf Ursula und Heinrich Heil.

1955

Aus Platzgründen und wegen der Schwere der Nähmaschinen wird eine Stahlbetondecke eingezogen.

1955

Im April verkauft die Stadt Schlüchtern die ehemalige Synagoge und das Wohn-/Schulhaus an die Firma "EKA-Kleiderfabrik".

1953

Die Firma "EKA-Kleiderfabrik" Kuhlmann & Co. mietet die Synagoge für die Fabrikation von Damenkleidern.

1951/52

Die ehemalige Synagoge wurde an die Firma "Steinert" aus Essbach bei Coburg und an die Firma "Ofra" vermietet. Nach kurzer Produktionszeit meldeten jeweils die beiden Firmen Konkurs an und stellten die Fabrikation ein.

1950/51

Die ehemalige Synagoge wird von der Stadt Schlüchtern zum "Werkhaus" umgebaut.

1950

6. Juni. Rückkauf der Synagoge durch die Stadt Schlüchtern.

1945

September. Auf Anweisung der ehemaligen Militärverwaltung wird die Synagoge von der Stadt Schlüchtern so weit wie möglich wieder instand gesetzt.

1941

Am 6. September kauft der Kraftfahrzeughändler August Pauli aus Schlüchtern die Synagoge und das Wohn-/Schulhaus.

1940

8. April. Die Synagoge und das Wohn-/Schulhaus wird von der Stadt Schlüchtern gekauft.

1938

In der "Reichspogromnacht" wird die Synagoge im Inneren zerstört und in Brand gesteckt. Auch das Türmchen über dem Haupteingang ging in Flammen auf.

1898

Am 27. August ist die feierliche Einweihung.

1897/98

Die Synagoge wird erbaut.

News

2024-03-26

Besuch des Präsidents des Zentralrates der Juden in Deutschland

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2024-02-10

Synagogen-Projekt nimmt Fahrt auf

Finanzierung für Sanierung, Restaurierung und Umbau „in trockenen Tüchern“
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2024-02-02

Besuch des Bau- und wohnungspolitischen Sprechers der FDP-Bundestagsfraktion Daniel Föst

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2024-01-30

Der Schiedmayer-Konzertflügel in der Synagoge

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2023-11-19

Bundesmittel für Sanierung der Alten Synagoge

Bundesmittel für Sanierung der Alten Synagoge weiter lesen

2023-11-14

Besuch aus Felsberg

Am Neujahrstag war eine Abordnung der Synagoge Felsberg in Schlüchtern ansehen

2023-11-13

Drohnenflug Oktober 2023

Ansichten der Synagoge aufgenommen mit Hilfe einer Drohne von unserem Mitglied Hans-Konrad Neuroth ansehen

2013-11-20

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