März 2023
Abschluss eines Erbbaupachtvertrages zwischen der Stadt Schlüchtern und dem Verein der Freunde der Synagoge Schlüchtern e.V.
Abschluss eines Erbbaupachtvertrages zwischen der Stadt Schlüchtern und dem Verein der Freunde der Synagoge Schlüchtern e.V.
Gründung des Vereins der Freunde der Synagoge Schlüchtern e.V., mit dem Ziel, einen Beitrag zur Sanierung und Nutzung der Synagoge zu leisten.
Die Stadt Schlüchtern hat das Ensemble aus Synagoge und Rabbinerhaus erworben.
Nutzung des Untergeschosses der Synagoge durch den Stadtarchivar Bernd Ulrich für Bildervorträge. Nutzung von verschiedenen Gruppen für Ausstellungen.
Die Einrichtungen des Kinos, Konzert- und Vortragsraumes im 1. Stock werden von der Stadt Schlüchtern zurückgebaut.
Der Mietvertrag zwischen der Stadt Schlüchtern und den Besitzern der Synagoge, Ursula und Heinrich Heil, wird gekündigt.
Ab 17. Februar 1995 wird die ehemalige Synagoge kommunales Kulturzentrum. Das Untergeschoss wird Ausstellungs- und Versammlungsraum sowie Büro des Kulturbeauftragten. Im Obergeschoss wird ein Kino-, Konzert und Vortragsraum betrieben.
Die Stadt Schlüchtern beschließt im Juni eine Neueinteilung der Nutzung. Auszug der Weitzelbücherei.
Die ehemalige Synagoge wird von der Stadt Schlüchtern angemietet, einer gründlichen Renovierung unterzogen und als Kulturhaus genutzt. Untergeschoss: Fremdenverkehrsbüro, Versammlungsraum, Lesesaal der Weitzelbücherei, Empfangsraum für in- und ausländische Gäste und Besucher der Stadt Schlüchtern. Obergeschoss: Kreis- und Stadtbücherei (Weitzelbücherei).
Die Firma "EKA" für baut für die Kleiderproduktion eine Fabrikationshalle in der Gartenstraße. Die ehemalige Synagoge steht nun leer.
Im April wechselten die Inhaber der Firma "EKA-Kleiderfabrik" Kuhlmann & Co. von Robert Kuhlmann auf Ursula und Heinrich Heil.
Aus Platzgründen und wegen der Schwere der Nähmaschinen wird eine Stahlbetondecke eingezogen.
Im April verkauft die Stadt Schlüchtern die ehemalige Synagoge und das Wohn-/Schulhaus an die Firma "EKA-Kleiderfabrik".
Die Firma "EKA-Kleiderfabrik" Kuhlmann & Co. mietet die Synagoge für die Fabrikation von Damenkleidern.
Die ehemalige Synagoge wurde an die Firma "Steinert" aus Essbach bei Coburg und an die Firma "Ofra" vermietet. Nach kurzer Produktionszeit meldeten jeweils die beiden Firmen Konkurs an und stellten die Fabrikation ein.
Die ehemalige Synagoge wird von der Stadt Schlüchtern zum "Werkhaus" umgebaut.
6. Juni. Rückkauf der Synagoge durch die Stadt Schlüchtern.
September. Auf Anweisung der ehemaligen Militärverwaltung wird die Synagoge von der Stadt Schlüchtern so weit wie möglich wieder instand gesetzt.
Am 6. September kauft der Kraftfahrzeughändler August Pauli aus Schlüchtern die Synagoge und das Wohn-/Schulhaus.
8. April. Die Synagoge und das Wohn-/Schulhaus wird von der Stadt Schlüchtern gekauft.
In der "Reichspogromnacht" wird die Synagoge im Inneren zerstört und in Brand gesteckt. Auch das Türmchen über dem Haupteingang ging in Flammen auf.
Am 27. August ist die feierliche Einweihung.
Die Synagoge wird erbaut.
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